Dr. Andrea Wille vom internationalen Hauptsitz von Metrohm beschreibt, wie Glyphosat und sein Metabolit AMPA (Aminomethanphosphonsäure) mittels IC mit amperometrischer Detektion analysiert werden können.
Eine zuverlässige und kostengünstige Alternative
Üblicherweise werden Glyphosat und sein Metabolit AMPA mittels Hochleistungsflüssigkeitschromatographie (HPLC) mit Nachsäulenderivatisierung und anschließender Fluoreszenzdetektion (EPA-Methode 547) oder alternativ mittels Ionenchromatographie gekoppelt mit einem massenselektiven Detektor bestimmt.
Der folgende Blogartikel beschreibt die Bestimmung von Glyphosat und AMPA in Trinkwasser im niedrigen µg/L-Bereich mittels Ionenchromatographie mit gepulster amperometrischer Detektion (flexIPAD). Diese Technik erwies sich als zuverlässige und im Vergleich zur HPLC als kostengünstige Methode zur Bestimmung des Glyphosat- und AMPA-Gehalts in Wasser und Lebensmitteln.