Bei der Ionenchromatographie mit suppressiver Leitfähigkeitsdetektion verlaufen die Kalibrierkurven häufig nicht wirklich linear. Muss eine Kalibrierung einen grossen Konzentrationsbereich abdecken, ergeben sich präzisere Resultate, wenn mehrere Kalibrierkurven für verschiedene Konzentrationsbereiche genutzt werden. Die Software MagIC Net ermöglicht es, für eine Einzelbestimmung mehrere Kalibrierkurven zu nutzen. Dies bedeutet, dass für jedes Ion die optimale Kalibrierung verwendet und somit die Genauigkeit der Resultate verbessert wird. Diese Methode kommt bei Regenwasserproben zum Einsatz.