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Das Stillen ist und war schon immer die natürlichste und gesündeste Ernährungsweise für Säuglinge. Trotzdem kann es vorkommen, dass die Muttermilch durch künstlich hergestellte Säuglings- und/oder Folgenahrung ergänzt oder sogar ganz ersetzt werden muss. Diese speziellen Zubereitungen müssen auf die Bedürfnisse der Babys abgestimmt sein und zudem äussert strenge Richtlinien für Qualität und Lebensmittelkennzeichnung erfüllen, die durch eine Reihe lokaler und globaler Verordnungen vorgegeben sind (z. B. der Codex Alimentarius oder die EU-Verordnungen 2016/127 und 609/2013).

Die Ionenchromatographie (IC) ist eine wirtschaftliche und solide Analysetechnik, die Behörden, Analyselaboren und Herstellern die Beurteilung und Erfüllung dieser Kriterien ermöglicht. Dieses White Paper geht näher auf einige der zahlreichen Anwendungsmöglichkeiten dieser flexiblen Analysetechnik zur Gewährleistung der hohen Qualität und Sicherheit von Säuglingsnahrung ein.

Erfahren Sie mehr über IC zur Qualitätskontrolle von Säuglingsnahrung

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Das White Paper "Zuverlässige Multiparameteranalyse von Säuglings- und Folgenahrung mittels Ionenchromatographie" zeigt Methoden und Vorteile zur Bestimmung von Kohlenhydraten, Mikronährstoffen und Verunreinigungen in Säuglingsnahrung mittels Ionenchromatographie. Es bietet einen Überblick über IC-Anwendungen und eine Zusammenfassung wichtiger Vorschriften und Richtlinien zur Qualitätskontrolle von Säuglingsanfangsnahrung.

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